Ökonomisch gesehen, befinden sich die Dildos der dildo factory als High-End-Produkt in dem Marktsegment der oberen Luxusklasse.

Warum ist dem so ?

Dies ergibt sich zum einen aus der Verwendung der hochwertigen Rohstoffe Porzellan, Gold und Platin, und zum anderen durch das aufwendige Herstellungsverfahren.

Wir verarbeiten hochwertiges Hartporzellan der Premiumklasse, wie es auch von anderen bedeutenden Porzellanmanufakturen zur Figuren- und Geschirrherstellung seit Jahrhunderten verwendet wird.

Die Original-Dildos der dildo factory werden ausschließlich in Deutschland gefertigt.

		In geringer Stückzahl wird jeder einzelne Dildo nach traditionellem Herstellungsverfahren von Hand gegossen, und nach der Formentnahme nachgearbeitet bzw. aus mehreren Teilen zusammengefügt.
		Eine mehrtägige Lufttrocknung und ein erster Vorbrand ( Schrühbrand bei 900° C ) sind nötig, bevor dem Rohling ebenfalls in Handarbeit die schützende Glasur aufgetragen werden kann. Es folgt ein abschließender "Glattbrand" im "Scharffeuer" mit "offener" Flamme bei über 1300° C. Das Porzellan bekommt hierbei seine endgültige Härte und sein strahlend weißes Aussehen. Die dabei aufschmelzende Glasur bringt den schützenden Glanz.

Bei Bedarf ist noch ein weiterer Dekor- oder Edelmetallbrand bei 825° C erforderlich.

Dieser aufwendige Produktionsablauf eines jeden Dildos erstreckt sich über drei Wochen, mehreren Stunden reiner Handarbeit am jeweiligen Stück, und ist mit einem relativ großen Energieaufwand verbunden.
Somit erklärt sich der hohe Wert und der Verkaufspreis eines Dildos der dildo factory.

Was du hier siehst ist einmalig und hast du so mit Sicherheit noch nicht gesehen.
Wir möchten mit Stolz behaupten, mit das Edelste an Dildos anbieten zu können, das der Markt derzeit zu bieten hat.

Porzellandildos mit kunstvoller Handmalerei dekoriert, die eine unendliche Vielfalt von Gestaltungsmöglichkeiten eröffnen. Wir haben hier ein paar Exponate am Beispiel des Phönix-Original zusammengestellt.

Dies ist nicht das mindeste, was man sich gönnen sollte. Aber wer einmal einen Blick darauf gewagt hat, ist für alles Nachgemachte für immer verloren.